Es geht voran. Unser neuer Dachstuhl wurde mittlerweile auf den alten Dachstuhl aufgebaut. Da das Haus an der Gartenseite ca. 40 cm abgesackt ist (in 300 Jahren) und wir im Obergeschoss eine gerade Decke haben wollten, musste deshalb der First ein wenig erhöht werden. Zwei schöne, ortstypische Gauben für viel Licht haben wir nun auch.
Auch im Rest des Hauses geht es voran. Der Laden wurde ausgebaut. Die Vertäfelung in der Schankwirtschaft und die Alkoven ebenso. Diese werden nun eingelagert und später, nach der Sanierung, wieder eingebaut.
In der “Holzfällerwohnung” wurden die Abseiten weggerissen und wir hatten wieder mal ein “aha-Erlebnis”, denn plötzlich ist die Wohnung ganz groß. So kann man sich langsam aber sicher vorstellen, wie es mal werden soll 🙂
Und alten Tabak (braucht noch jemand welchen? 😉 haben wir auch noch im “Liebeszimmer” gefunden.
Ab heute geht’s dann auch weiter mit dem Reetdach.
Aber seht doch selbst wie schön sich das Dach verändert hat.
- Ein Blick auf die neue Gaube von außen.
- Die Holzfällerwohnung ist durch den Wegriss der Abseiten sehr viel größer geworden
- Da hat sich doch glatt ne alte Zeichnung hier versteckt.
- Unsere “Holzfällerwohnung”
- Diese alte Mangel haben wir auf dem Dachstuhl gefunden.
- Ein Blick in den Dachstuhl.
- Die Gaube zur Gartenseite.
- Die Gaube nach Vorne zur Elbseite.
- Es nimmt Formen an.
- Braucht noch jemand Tabak?
- Ganz schön hoch geworden, der First
- Guck, guck. Ein Blick durch das Dach.
- Auch der Laden musste weichen. Nicht, dass schwere Teile auf ihn fliegen und ihn zerstören.
- Die ehemalige Schankwirtschaft. Wir mussten zum Schutz die Vertäfelung ausbauen. Diese wird später wieder eingebaut
- Die Küche ist nicht mehr so richtig wohnlich, auch hier wurde der Dachstuhl schon erneuert.
- Unser Wirtschaftsteil. Hier wird gearbeitet.
- Blick von der Gartenseite aus auf das Haus