Unser Hof-Café im Bauernhaus

Geöffnet freitags – sonntags 10:00 – 18:00 Uhr *
Frühstück gibt es in der Zeit von 10:00 – 13:00 Uhr.

Landleben in Hamburg – Torten, Frühstück, Hofladen usw. Als Idee: Macht einen schönen Ausflug zu uns in die tolle Natur, danach kehrt ihr bei uns ein. Ihr müsst nicht reservieren. Damit wir sicherstellen können, dass wir immer genug frische Brötchen für euch da haben, ist eine Reservierung aber immer von Vorteil 😉 Alle paar Wochen ist hier was los »

Das gibt allerlei hausgemachte Torten und Kuchen. Zu Trinken gibt das auch: lecker Hamburger Filterkaffee von Kaffee Timm, Latte Macchiato, Cappuccino, natürlich mit Flavours Caramel, Vanille & Co., Tee und sonstige Getränke. Hafermilch ist auch im Programm.

Endlich auch Frühstück ». Und einen kleinen Hofladen mit allerlei regionalen Produkten haben wir jetzt auch.

Happy Hour 16:00 – 18:00 Uhr – Sommer, Sonne, Bauerngarten 🙂 <3
Lillet Wild Berry, Aperol Spritz, Wein, Sekt usw.

Hunde erlaubt.

Und was kann man noch so machen?

Kicker, Kinder und Kaninchen
In der kleinen Scheune schräg hinter dem Bauernhaus steht ein Kicker, der natürlich für umsonst genutzt werden kann. Im kleinen Wäldchen mit seinen “verzauberten” Wegen haben wir ein paar Kaninchen im Gehege. Die kann man gut mal beobachten und sich dabei schnell erfreuen. Für Kinder natürlich besonders schön. Und Spielsachen sind auch vor Ort in der Scheune (Wikinger Schach, Federball, Brettspiele usw.).

Ausflug machen
Verbindet doch einen Besuch bei uns mit einem kleinen Ausflug – ein schöner Spaziergang bei uns an der Elbe, Waldbaden im Dünenwald oder die Blicke schweifen lassen über weite Felder beim Marschbahndamm.

Reservierungen (Fr. / Sa. / So.)

Telefon: 040 – 22 758 086

Oder bucht direkt hier:

* Geschlossen an folgenden Tagen:

Betriebsurlaub Café: 11.09.2023 – 24.09.2023
Freitag, 24.11.
Samsag, 25.11.
Sonntag, 26.11.

Ach ja, und falls es jemanden interessiert: Warum „Fräulein von der Elbe“? Weil ich (Tati) wirklich schon von Gästen mit Frau Elbe angesprochen wurde. Und „Fräulein von der Elbe“ hört sich halt besser an.

Fotos: Nina Grützmacher, Agentur Elbsegler