Und dann steht man da vor diesem Haus. Und dann steht man da – in – diesem Haus. Und dann fängt der Spaß an. Ojeoje, wo fängt man an, wo soll das hin?
Boden, der Dachboden ist das Stichwort. Der Erste, was gemacht werden muss, ist das Dach. Also das Reet. Das heißt, wir denken zumindest, es wäre schlau, wenn nicht mehr allzuviel auf dem Dachboden stehen würde, wenn es mit dem Dach losgeht. Also fangen wir auf dem Dachboden an.
Und schon findet man so allerhand. Alte Lampen, alte Gefäße, Flaschen, ein altes Radio, ein paar alte Bilder und so weiter und sofort. Es ist ein bisschen wie Schatzsuchen. Nur das am Ende kein Schatz da ist, sondern vor allem sehr viel Müll.
Für alle frustrierten Menschen und solche, die es werden wollen, ist allerdings super, dass es im Dachboden, wie es in den alten Hufnerhäusern früher so üblich war, eine Dachluke gibt, durch die man alles herunterschmeißen kann. Das macht dann schon wieder etwas mehr Spaß.
Und das Beste ist dann doch, wenn spontan Besuch vorbeikommt, um Bilder für ein Archiv zu machen oder um uns einfach einen Kaffee zu spendieren.